„Detachment“ zeigt besondere Menschen, die in unterschiedlich determinierten Rollen agierend von ihren verschiedenen Positionen aus den Versuch unternehmen, sich von den immerwährenden Wiederholungen ihres alltäglichen Lebens zu befreien, während sie in einem Labyrinth von Substitutionen und Ersatzhandlungen gefangen sind. Jede ihrer Bewegungen konstatiert die fragile Balance zwischen virtueller Erfüllung und tatsächlicher Resignation.